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Tag 8: 24.02.2013   BETTY'S BAY / PRINGLE BAY => L´AGULHAS (~ 170 km)

Das Frühstück ist heute auch wieder ausgesprochen gut. Wir verabschieden uns von den beiden und Derick gibt uns noch einen guten Tipp das wir den Weg nach L' Agulhas nicht über die normale Route, sondern einen Teil (ca. 50 km) unbefestigt fahren sollen. Das sind einige Kilometer weniger, und die Strecke soll auch landschaftlich netter sein. Na, unser Reservereifen ist o.k., dann sollte das kein Problem sein. Braucht der Autovermieter ja nichts von mitzubekommen ;-)))

                      

Wir stoppen in Hermanus. Wenn die Walsaison ist bekommt man hier keine Unterkunft, wenn man diese nicht schon Monate im voraus bucht. 

                      

 

                                                                    Dann fahren wir weiter bis Gansbaii, immer schnurgeradeaus...

                           

Dort kann man ja Ausflüge machen um mit dem weißen Hai zu tauchen (im Käfig). Aber uns ist immer noch nicht danach. Angst hätten wir zwar keine, aber ich glaube ich würde jedes Mal, wenn ich irgendwo ins Meer gehen würde,  an den Hai denken der mich "angegrinst" hat... Dann wäre es mit dem Beachurlauben vorbei. Man sollte s im Leben nicht alles ausprobieren, glaube ich.

                               

Wir decken uns beim Backshop im SUPERSPAR mit Donuts und cremig gefüllten Schokokuchen und SHARK-Wasser ein ;-)

Dann kann die Reise weitergehen.

Noch eine Versuchung ins Wasser zu springen...

Ab Perley Beach wird die Straße dann unbefestigt, ist aber ohne Schlaglöcher und gut ausgeschildert. Immer Richtung Stunsbaii / Agulhas halten.

 

 

 

Das aufregenste an der Stecke war leider nur den entgegenkommenden Fahrzeuge auszuweichen, um nicht Steinschläge von den aufwirbelnden Steinen in der Windschutzscheibe abzubekommen ;-((

 

 

 

 

 

 

 

In L´Agulhas angekommen beziehen wir unser Zimmer in dem von einem Holländer geführten Bed & Breakfast mit dem Namen  "villa@capeagulhas".

Von der Terasse haben wir eigentlich eiene schöner Sicht auf den Leuchtturm.

Dieser wird aber gerade renoviert...

 

 

 

 

Das Begrüßungsgetränk ist holländische Cassies-Brause. Das ist schon wieder kult. Alles ist sehr modern eingerichtet. Hier hat jemand Kohle. Der Besitzer erzählt uns später das er seine Wände mit dem Autolack seiner Lieblingsfahrzeuge lackiert hat.

            

Eigentlich hatten wir Fahrräder reserviert, aber die waren kaputt und wir sollten doch bei den Backpackers im nächsten Ort Stunsbaii (L´Agulhas und Strunsbaii sind fast zusammengewachsene Orte) welche leihen. Dort werden uns allerdingst so schäbigen Moutainbikes angeboten, dass wir nach 10 Minuten die Räder wieder zurückgeben. Da wären welche bei uns von Schrott noch besser, schade ;-(. Der Backpacker-Herbergsvater guckt uns ganz sparsam an. Seine Gäste sind wohl froh sich überhaupt irgendwie fortzubewegen. Aus dem Alter sind wir leider schon raus.

                   Da fahren wir doch lieber mal zum Punkt wo sich der Atlantik und der Indische Ozean treffen. Hier ist richtiger Besucherandrang.

                        

 

      Es gibt hier wirklich schicke Häuser. Ist schon nett hier. Nun fahren wir die wenigen Straßen statt mit dem Radel eben mit dem Auto ab.

             

 

Dadurch haben wir in Strunsbaii einen tollen Strand entdeckt, der geschützt und auch badefähig ist. Das Wasser hat hier schon über 20 Grad. Dort halten wir uns den Rest des Nachmittags auf und Abends geht es noch in den Whirlpool.

 

 

 

 

 

 

Im Ort gibt es drei Restaurants und einen kleinen Supermarkt die alles fußläufig von unserer Unterkunft zu erreichen sind. Wir essen heute mal Fish & Chips, danach sind die Bürgersteige hochgeklappt.