![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]()
|
weiter: Tag 22: 07.03.2009 KAPSTADT (Letzter Tag)
Danach schalten wir das NAVI an und lassen uns die 30 Minuten zum Flughafen leiten. Bei EUROPCAR / IMPERIAL ist keiner mehr draußen der unseren Mietwagen checkt. Es reichte denen das wir den Schlüssel bei der Nachtbesetzung am Schalter abgeben. Wir haben in der Lodge versucht unsere Taschen so gut wie möglich gewichtsmäßig zu packen (pro Person dürfen in der Bretterklasse nur 20 kg aufgegeben werden - und das prüfen die bei KLM haargenau !!!). Aber wir haben trotzdem 5 kg Übergewicht und müssen unsere schwere Steinstatur ins Handgepäck nehmen. Gut das es einen Shop gegenüber der Gepäckaufgabe gibt wo man noch billig polnische Designkoffer kaufen kann☻☻
Enddaten: Fotos: ca. 10.000 ☺ Diebstähle / Autoaufbrüche: Keine Reifenpannen: Null Straftickets: wir waren artig - null !! Gefahrene KM gesamt: 4.200 km Kosten der Unterkünfte für 22 Nächte für 2 Personen incl. Frühstück: glatte 1.500 € (ø 68 € / Nacht) Kosten für den Flug: 760 € incl Tax p.Pers. Kosten Inlandsflug: ~ 50 € incl. Tax Mietwagenkosten 2 x 11 Tage (SUV): ~ 1.200 € incl. Einwegmieten Benzinkosten: ~ 230 € Fazit: Wir fühlten uns nirgends unsicher, haben natürlich überall aufgepasst und unsere Wertsachen, soweit es möglich war, immer in den Unterkünften gelassen. Die Kameras waren aber eigentlich immer dabei. Das links fahren MIT Schaltung war für die Jungs kein Problem. Auch das NAVI hat uns gut geführt. Kartenmaterial hatten wir aber trotzdem dabei um die Routen um die Sehenswürdigkeiten vor Ort noch zu optimieren. Wettertechnisch war es größtenteils auch genial. Wir waren sehr gut vorbereitet und haben alles was wir sehen und machen wollten geschafft (ohne Stress !!). Das Essen, der Komfort in den Lodges, die Gastfreundlichkeit und die Sauberkeit im Land haben unsere Vorstellungen bei weitem übertroffen. Wir verstehen schon warum hierhin viele Deutsche auswandern. Allerdings hätten wir persönlich etwas Probleme damit "eingezäunt" zu leben. Wie schon zwischendurch im Reisebericht geschrieben haben wir uns oft nicht wie in Afrika gefühlt. Es ist gefühlsmäßig eine Mischung aus Europa, USA und Australien gewesen. Allerdings waren wir ja nur in Südafrika. Nur bei dem Safaris war uns richtig klar in welchem Land wir uns hier überhaupt befinden. Die Safaris waren alle auf ihre Art toll und gut geführt. Wir werden sicher bald wieder nach Südafrika reisen. Allerdings dann eher wieder in den südlichen Teil und diesen mal mit NAMIBA verbinden. Jetzt, 3 Monate nachdem wir zurück sind, und ich endlich diesen Reisebericht beendet habe würden wir am liebsten sofort wieder in den Flieger steigen. Man zehrt doch sehr an den Erinnerungen. Wir können jedem empfehlen der sich englisch verständigen kann so eine Reise selbst zu planen und zu organisieren. Man benötigt wirklich keine geführte Bustour mit Reiseleiter "Werner" ☻☻. Das Reisen mit Freunden war ideal, da man Abends immer nett zusammensitzen konnte. Denn es ist sonst oft "tote Hose". Aber man kann auch gut mit den Besitzern der Lodges Kontakt knüpfen und natürlich auch mit anderen Gästen.
Reisen, Urlaub, Ferien Bewertung wird geladen...
☺ Für Fragen stehen wir Euch gerne zur Verfügung☺ Sabrina & Norbert
|