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CRAZY STORIES !!!

 

Diese Seite entstand aus der Idee heraus da mich nun schon mehrfach Freunde und Kollegen ansprachen doch mal Urlaubsgeschichten zu veröffentlichen die wir, bzw. auch andere Leute, erlebt haben die wirklich "crazy" waren.

Ich werde nun ab und zu eine neue, wahre Story veröffentlichen. Und Ihr Leser seid natürlich auch aufgefordert mir Eurer Erlebtes zu schreiben. Ich werde es dann gerne veröffentlichen. Freue mich auf Euer Feedback  !!

 

Story 16:  (Hier könnte auch Deine Geschichte stehen !)

coming soon

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Story 15:  WALMART - eine Hassliebe !!

Welcher USA-Urlauber behauptet er war noch nie bei WALMART, der lügt doch

Man kann sie einfach nicht übersehen, die WALMART-SUPER-CENTER... meist 24 h open... mit den netten Leuten am Eingang die gelbe Smiley-Aufkleber verteilen. Oft mehr als 20 Kassen. Davon seit einigen Jahren auch welche mit self-scan-System. Die 1 $-DVD-Automaten im Eingangsbereich, oft noch Mc Donalds drinne....Es ist eine Hassliebe. Die Regale so hoch und so laaaang das Auge reicht.

Man kann alles ausprobieren, nie schimpft einer (jedenfalls bei uns nicht). Mann kann radeln, Hullahup-Reifen ausprobieren, sich ewig in der Halloween-Abteilung rumtreiben und sich wundern was es immer wieder neues gibt und quietschende Geister aus Gräbern aufwecken. Kameras und TV´s streicheln. Man steht vor Shampoos in allen Duftnoten des Planeten, vor einem Hershey-Schokoregal das ungeahnte Ausmaße hat (und die Schokolade schmeckt noch nicht mal, leider... dafür haben sie aber super Mercandise-Artikel). Die BH-Abteilung sucht seinesgleichen... auch schreckliche Teile, schon wieder so krass das man einige für den Fasching einpacken will.

Es gibt dort einfach alles und das dann auch noch in jeder Farbe, Größe und Geschmacksrichtung. Selbst wenn man nur O-Saft oder Margarine kaufen will steht man vor der Qual der Wahl. Die Chips und Toastbrotauswahl mal gar nicht erst zu erwähnen... Hammer... Wo gibt es alle Biersorten ? Na ? Die Einkaufswagen sind riesig, und wer Probleme hat lange zu Fuß zu laufen dem werden Elektroautos kostenlos zur Verfügung gestellt. Ja, und es gibt die Menschen die unten in dem Link erscheinen. Aber auch jeder Stinknormale deckt sich dort ein.

Ich bin auf eine Internetseite gestoßen die wirklich lustig ist

http://www.peopleofwalmart.com/photos

Wir sehen uns - bei WALMART - garantiert !  

       

geschrieben von austrabrina 01.07.2011

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Story 14:  Hier mal eine paar Buchempfehlungen für alle Reisefreunde:

Hier werde ich mal witzige Buchtitel aufführen die wir auf unseren Reisen gelesen haben und die sich rund ums Reisen drehen  ...

       

geschrieben von austrabrina 09.01.2011

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Story 13:  "Black Rock City " - Wieso haben wir noch nie davon gehört ?

Die Verrückten Amis...

1 x jährlich entsteht im Black Rock Desert in Nevada, 150 km von Reno entfernt, für 1 Woche eine künstliche Stadt Namens "Black Rock City". In 2010 waren es schon 50.000 Teilnehmer die zu diesem Festival der Selbstdarstellung gekommen sind. Es wird dort nur in Naturalien bezahlt. Da es keine schattenspendenden Bäume gibt bringen die Besucher sogar Palmen mit. Höhepunkt des Festivals ist am 6. Tag die Verbrennung einer 12 Meter hohen Statur.

http://de.wikipedia.org/wiki/Burning_Man

http://www.burningman.com/

http://www.trendsderzukunft.de/burning-man-festival/2009/01/27/

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Story 12:  Ein erfrischend ehrlicher Reisebericht über einen einwöchigen Hurgada-Urlaub (Ägypten):

Und wir hatten doch tatsächlich mal vor dahin zu fahren, aber nach diesem Bericht sind wir doch eher am zweifeln **grinz**

http://www.fernwehforum.de/reiseberichte-aus-afrika/11817-hurgada-oder-nie-wieder-aegypten.html

 
 

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Story 11:  Warum heißt "Burger King " in Australien eigentlich"Hungry Jack's" ??

Als wir im Jahr 2000 das 1. Mal in Australien ankamen staunten wir nicht schlecht. Nicht das man links fuhr, hier hieß auch Burger King anders.... Aber warum Hungry Jack´s ?? Damals gab es noch kein Wikipedia. Und wir rätselten. Was hatte es damit auf sich ?

Hier die Antwort:

Tatsächlich ist es so, dass die Marke Burger King in Australien bereits vergeben war, als Jack Cowin (heute einer der reichsten Australier), die ersten Burger Läden (im Burger King Franchise) eröffnen wollte. Jack Cowin benuzte deshalb (in Absprache mit der Burger King Zentrale in den USA) seinen Vornamen und nannte seine Restaurants in Australien "Hungry Jack's".

 

 

In Australien firmiert die Burger King Corporation unter dem Namen Hungry Jack's, da die Marke Burger King in Australien bereits vergeben war. Das erste australische Burger-King-Restaurant, beziehungsweise das erste Hungry-Jack's-Restaurant, öffnete i Innaloo, einem Vorort von Perth, am 18. April 1971. 1981 gab es in Australien 26 Hungry-Jack’s-Filialen. Nach der Übernahme von 11 Wendy´s-Restaurants in Victoria im Jahr 1986 wurden neun Filialen in einem Zeitraum von vier Monaten in Hungry-Jack’s-Filialen umgewandelt. Von 1999 bis 2001 versuchte die Burger King Corporation in Australien, Restaurants unter dem Namen Burger King zu betreiben und zu eröffnen, um zum Beispiel an Flughäfen international angeglichen zu sein. Dieses Vorhaben, weitere Restaurants unter dem Namen Burger King zu eröffnen, wurde gestoppt, da es zu einer Klage der Hungry Jack's Pty. Ltd. kam, die sich auf den Bruch der Franchise-Abmachung bezog. Hungry Jack's gewann dieses Verfahren und Burger King musste seine Pläne stoppen. Im Jahr 2005 wurde bei Hungry Jack’s das Frühstücksmenü eingeführt, um den internationalen Burger King-Filialen gleich zu werden. Im Jahr 2006 gibt es in allen australischen Staaten mehr als 300 Hungry-Jack’s- beziehungsweise Burger-King-Filialen, wovon derzeit 210 Hungry-Jack’s-Filialen und 81 Burger-King-Filialen sind. In den Hungry-Jack’s-Filialen gibt es ein ähnliches Angebot an Speisen und Menüs wie in den Burger-King-Filialen auf der ganzen Welt. Nur in Australien gibt es den Rote Beete enthaltenden Aussie Burger (Aussie: Spitzname für die Bewohner Australiens).

Quelle: wikipedia

http://www.hungryjacks.com.au/menu.php

 

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Story 10:  Ralf, Manni, Andreas und der blaue Jörg... oder die Geschichte wie meine Kameras Namen bekamen;

Alles fing´ mit der geplanten Australien-Reise für 2000 an. Damals verschlug es mich zur örtlichen BRINKMANN wo ich mir meine 1. Spiegelreflex-Kamera kaufte. Man, was das ein Highlight !!! Eine Minolta 505 si super mit 2 Objektiven (35-70 und 70-300mm), was sich im nachhinein als echt nervig herausstellte mit dem Wechseln. Um nicht so anonym zu bleiben erhielt er einen Alien-Aufkleber (damals gab es ja noch kein Display...;-)) und hieß´ ab sofort "Ralf".

"Ralf" ging mit uns auf große Reise nach Down under, die USA und Thailand. Er knallte ohne zu Murren etliche Diafilme durch.  Leider wurde diese immer rarer. Ich kaufe schon e-bay Restbestände auf und fror sie ein. Damit hielten sie unbegrenzt. Aber irgendwann was das Gefrierfach leer und es war wieder Platz für Pizzen, sodass ich auf Digital umsteigen "musste". "Ralf" fand frisch geputzt und gepinselt über ebay einen neuen Liebhaber.

Also schnell bei Amazon eine schnittige Exillim S600 bestellt die ich auf den Namen "Manni" taufte, so wie der Bote dessen Vorname sie brachte. "Manni" hielt knappte 3 Jahre und schaffte 18.000 Bilder. Er reiste mit uns mehrfach in die USA und nach Thailand. Danach musste er sich zur Ruhe setzen. Eine Reparatur lohnte sich leider nicht ;-( Ich habe seitdem nicht eine Mini-Digicam in der Hand gehabt die so gut verarbeitet und dünn war wie diese.

 

 

 

 

Zwischenzeitlich kam "Andreas" (eine Sony A100), wieder mal per Bote, an. "Andreas" ist immer noch mit uns on Tour und liefert einwandfreie Bilder. Ausgestattet ist er werksmäßig mit einem super 18-200 mm digi-Objektiv. Getuned bei gutem Wetter mit einem HTMC-Polfilter. Mehr brauche ich nicht für die Reisefotografie. Na, vielleicht noch mal einen Weitwinkel.

 

 

 

 

 

Als Zweit-Kamera für die "schnellen Momente" trat der "blaue Jörg" im Juni 2008 seinen Dienst bei mir an. Eine Olympus Mju 1010. Nach nur 4.419 Bildern verabschiedet er sich 2009 unpassender Weise genau vor einem Vergnügungspark in Florida. Vielleicht hat er Angst bekommen bei Anblick der neuen Achterbahn in den Universal Studios, wer weiß.... Dadurch bin ich mal wieder in den Genuss einer guten alten "Quick-Snap" für stolze 25 $ gekommen, wo jedes Bild noch kostbar ist und man wieder genau überlegt was man eigentlich fotografiert wenn man nur 27 Bilder zur Verfügung hat.                                                                                                           

 

 

 

"Der blaue Jörg" ist zwischenzeitlich aus dem Garantie-Krankenhaus entlassen worden und wird nun weiter für uns tätig sein

"Familienzuwachs" , da der blaue Jörg leider nicht mit nach Australien wollte... Nun ist der "Tiger-Wutz" unsere neuste Erungenschaft. Er spricht leider nur englisch, hat aber einen IQ von mind. 199, denn er schaltet selbstständig die Programme - fein !  Die ganze Story hier in unserem Reisebericht "Westaustralien- relouded 2010".

 

 

 

 

 

 

geschrieben von austrabrina 10.10.2009 / ergänzt 14.02.2010

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Story 9:  Airline Streik

1998 buchten wir noch brav unsere USA-Flüge im heimischen Reisebüro. Es sollte diesmal für 4 Tage nach New York und danach mit einem Inlandsflug weiter nach Las Vergas gehen. Kurz vor Abflug streikte die inneramerikanische Airline "Northwest" immer noch die den Flug von NY nach Las Vegas durchführen SOLLTE. Das Reisebüro beruhigte uns... "Das wird schon. Die streiken nie so lange, wenn Ihr nach 4 Tagen NY weiterfliegt dann läuft alles wieder". Guter Hoffnung verbrachten wir 4 spannende Tage in der Stadt die niemals schläft, fuhren Rollerblades am Times Square und im Central Park und besuchten alle Sehenswürdigkeiten. Und jeden Abend am Times-Square standen wir unter den Leucht-NEWS und lasen "Northwest immer noch im Streik"... ohje. Unbedarft wie wir damals waren schilderten wir unser Problem am der Rezeption des Hotel. "No, problem - wir kümmern uns, gebt mal die Tickets her, wenn Ihr vom Shopping wiederkommt sehen wir weiter". Als wir zurückkamen klebte ein gelber Postit-Zettel auf den Tickets. Umgebucht auf US Airways und US Air Shuttle über Boston nach Las Vegas  - Abflug 21:00 Uhr. Na, dann hatten wir ja noch genug Zeit, gingen noch schnell einen Burger essen, packten unsere Sachen und ließen uns mit dem Taxi (war damals schon nicht billig) zum Airport fahren. Dort angekommen gingen wir zu US-Airways und wollten einchecken. Aber die meinten "Wo sind denn Eure Tickets ?" Ich gab´ ihm den gelben Postit-Zettel und erklärte das wir umgebucht wurden. "Aber da hätten Sie sich doch ein richtiges Ticket am Notschalter von Nothwest Airlines" ausstellen lassen müssen" bekamen wir zu Antwort...UND NU ???  Der Schalter der Notbesetzung war nur bis 16:00 Uhr geöffnet gewesen. Zurück zum Hotel ? War ausgebucht (Hochsaison).

Die Not macht erfinderisch. Wir lassen das Gepäck bei US Airways und machten uns auf die Suche nach irgendeinem Mitarbeiter der eine Northwest-Uniform trägt. Unter einer Rolltreppe wurden wir fündig. Ein Mann machte Telefondienst in einem Mini-Glaskasten. Er sagte er kann nicht weg wegen dem Telefon. Ich flehte ihn an uns zu helfen. Und er ließ sich erweichen, rannte los und fand doch tatsächlich noch jemanden in der Kantine der befähigt war uns ein Ticket auszustellen. Wir warteten gefühlte Stunden bis endlich eine nette schwarze Big Mamma ankam und uns die ersehnten, HANDSCHRIFTLICH ausgestellten Tickets übergab. Wir eilten zurück zum Schalter damit unser Gepäck nun endlich aufgegeben werden konnte. Dann spurteten wir zum Gate wo gleich hinter uns wurde die Tür geschlossen wurde. Puh, geschafft. Der Umsteiger in Boston klappte auch und wir kamen nach ein paar Stunden Schlaf gut in Vergas bei 45 Grad an. Und welche Tasche ist nur da ? Die mit den Rollerblades - mehr nicht ;-(  Haben wir doch so ein tolles, damals das neu errichtete "NEW YORK NEW YORK" für 176 DM / Nacht gebucht und können noch nicht mal den Pool nutzen .... shit !!  Also auf zum Shopping - Badesachen kaufen ! Leider haben wir nix gefunden, alles oversized...

Unsere Koffer kamen erst am nächsten Tag dann zum Glück auch an und wir konnten endlich in frische Sachen schlüpfen.

   

geschrieben von austrabrina 02.09.2009

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Story 8: Freizeitpark - Desaster 

Wir als eingefleischte Hard-Rock Cafe- und Rollercoasterfans planten 2008 unseren USA-Urlaub mal an die Ostküste um dort den im Mai 2009 neu eröffneten Hardrockpark zu besuchen. Wir buchten von Zuhause 3 Nächte in Myrtle Beach um auf jeden Fall einen Tag ohne Regen in diesem Park verbringen zu können. Wir wundern uns beim durchfahren des Ortes schon über die Schilder: "Park closed for the season"... meinten die doch sicher erst in 3 Wochen zum Saisonende...nein, eine Blick auf die Internetseite bestätigte was für eine Schande. Allerdings hat Hardrock seinen Namen nur dafür hergegeben. Die Kette selbst ist also nicht pleite gegangen hat uns der Motelbesitzer erzählt. Nun sitzen wir 3 Tage hier fest. Aber der Ort ist sehr nett und trotzdem einen Abstecher wert.

Anmerkung: Der Park wurde in 2009 unter diesen neuen Name wiedereröffnet: "FREE STYLE MUSIC PARK"

geschrieben von austrabrina 01.09.2009

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Story 7:  Poolbau der anderen Art... oder auf was für Ideen manche Leute kommen:

Durch unseren Poolbau bin ich beim surfen auf diesen Tread gestoßen. Da fragt man sich doch auf was für Ideen die Leute kommen. Also nehmt Euch ein Bier und lest selbstsmilie_les_037.gif:

 

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Story 6: Ist man irgendwann zu alt zum Coasterfahren ?

Seit unserem Besuch im "Busch Gardens" in Florida wissen wir: NEIN !!!  2 rüstige alte Herren haben es uns damals verraten. Man hält sich als Rentner jung wenn man nach Florida auswandert, ne Dauerkarte für einen Achterbahnpark besitzt und mindestens 1 x / Woche mit seinem besten Freund/in oder Partner 5 x hintereinander 1. Reihe in "Montu"  fährt !   

Wir glauben dran und werden dem Beispiel folgen, denn das Leuchten in deren Augen werden wir nie vergessen .Die Bahn ist echt der Hammer und hat einen Speed drauf das ein Lifting unnötig macht (zumindest für einige Minuten **grinz**). Danke Olli für ein Foto was ich aus Deiner Datei entführt habe.

 

 

 

 

 

 

 

 

geschrieben von austrabrina 01.06.2009

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Story 5:  Warum trinken eigentlich alle Leute im Flieger "Tomatensaft" ?

Ich hab´ mich immer gewundert warum Norbert immer im Flugzeug Tomatensaft bestellt... geht Euch das auch so ? Alle trinken Tomatensaft. Aber warum eigentlich ? Interessant war das genau dieses Thema vor ein paar Wochen in einer TV-Sendung besprochen wurde und dort Nachforschungen gestellt wurden. Also es ist wirklich nur der "Nachaffeffekt". Unglaublich, oder ? Er ist gesund, reichhaltig und hat einen guten Sättigungseffekt. Beim googeln bin ich noch auf diese interessanten Infos gestoßen:

Bei Luftpiraten.de kann man lesen:

"Das Phänomen "Tomatensaft im Flugzeug" gehört zu den letzten großen ungeklärten Rätseln im Flug- wesen. Gerüchten zufolge ist es unmöglich das Verkehrflugzeuge ohne T-Saft überhaupt abheben können. Warum dieses Getränk in Supermärkten wie Blei im Regal steht - aber in Flugzeugen geliebt wird, bleibt ein Rätsel. 1993 hagelte es jedenfalls üble Beschwerden von Passagieren als Lufthansa das Getränk von der Bordkarte strich. Das Ergebnis: 48 Stunden später wurde wieder ausgeschenkt und zufrieden gerührt. Für den Grund, warum Tomatensaft im Flugzeug so beliebt ist, existieren zahlreiche Theorien mit physiologischem (Veränderung des Geschmacksempfindens bei geringerem Druck, Elektrolyt-Theorie) und mit psychologischem (z.B. "me too"-Effekt) Hintergrund. Die wahre Erklärung bleibt jedoch weiterhin völlig offen."  (zitiert von http://home.arcor.de/luftpiraten/luftpiraten/glos_t00.html)

Auch im Hamburger Abendblatt wurde dem Phänomen nachgegangen:

"Das Phänomen ist nicht nur kurios, es hat auch noch erstaunliche Varianten. So beobachtet das Bordpersonal immer wieder eine Art Kettenreaktion: Bestellt sich einer Tomatensaft, wollen ihn plötzlich alle. Auf manchen Flügen bleibt die Crew dagegen auf der Ration sitzen. Immerhin schenken Airlines in Deutschland rund 1,5 Millionen Liter pro Jahr aus. Besonders gut geht der Wundersaft auf den Strecken von und nach Düsseldorf. Auch dafür gibt es keine Erklärung. Schließlich ist nicht das ganze Jahr Karneval. Tomatensaft ist nämlich als Kater-Killer bekannt.
Möglicherweise liegt aber hier eine Erklärung dafür, dass Reisende auf Tomatensaft fliegen. Nach Auskunft von Ernährungsexperten schwirren über den Wolken vermehrt oxidative Substanzen, besser bekannt als freie Radikale, herum. Dagegen soll Lycopin schützen, ein Stoff, der in der Frucht reichlich vorkommt. Außerdem ist sie reich an den Vitaminen A und C. Bei Durchfall wird der Saft als natürliches Elektrolyt empfohlen. Und zwei Gläser am Tag sollen sogar vorbeugend gegen Krebs wirken. Vielleicht will sich der fluggestresste Körper unbewusst etwas Gutes tun. Ein anderer Erklärungsversuch klingt weniger plausibel. Durch den Unterdruck in Flugzeugen leiden die Geschmacksnerven. Der kräftige Tomatensaft, womöglich mit Salz und Pfeffer angerührt, sorgt in himmlischen Gefilden für eine willkommene Würze."
(zitiert aus: Alles Tomate
Warum nur verlangen Fluggäste immer wieder diesen Saft? im Internet unter: http://www.abendblatt.de/daten/2004/05/07/292228.html)

 

geschrieben von austrabrina 02.05.2009

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Story 4:  Reise niemals ohne EC-Karte

Thailand 2005, wir kommen am Ende unserer Backpacker-Rundreise auf Koh Tao (einer am Rande bemerkt wunderschönen Insel) an und denken wir können unsere Unterkunft mit Kreditkarte zahlen... Pustekuchen !!  Unsere Traveller Checks sind alle, Bargeld haben wir auch nur noch für die Rückfähre nach Koh Samui und um etwas zu Essen zu kaufen. Shit, wir haben keine EC-Karte mit um Geld zu ziehen. Also muss Bargeld rangeschafft werden. Wir gehen zum Bankschalter, der so groß ist wie ein Gartenhaus (mit Meerblick), und wollen mit der Kreditkarte Bargeld ausgezahlt bekommen. Meine Kreditkarte hat sogar ein Foto. Ist zwar nicht mehr auf dem neusten Stand, aber erkennen kann man mich noch drauf.  Der Typ hinterm Schalter mein "No Problem, mach mal schnell ne Unterschrift wie im Reisepass"... oh je... der ist schon ein paar Jahre alt und meine Unterschrift seitdem beruflich versaut. Somit musste ich UNGELOGEN bestimmt 100 x auf einem Zettel versuchen so zu unterschreiben das es gleich war. Und das bei 36 Grad und 100 % Luftfeuchtigkeit wo einem der Schweiß auf´s Papier tropft. Nach einer geschlagenen Stunde war er wohl zufrieden und hat uns umgerechnet 100 € ausgezahlt. Mehr würde nicht gehen, Karten werden in Thailand gefälscht wie Sand am Meer. Gut das unsere Unterkunft nur 37 € / Nacht gekostet hat die wir uns für 2 Nächte gebucht hatten... ohne Klima... ohne Warmwasser... aber mit einem Ausblick der jeden Stress danach vergessen lässt

  

geschrieben von austrabrina 01.04.2009

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Story 3:  Unser "37 Grad-JUMP"

Frisch erlebt will ich nun diese Story niederschreiben: Bein Surfen für Vorbereitungen für unsere Südafrika-Reise Anfang 2009 stieß ich zufällig auf ein geniales youtube-Filmchen von Nikkiundmichi im Internet. Schaut es Euch an und Ihr tut das was wir tun mussten... SPRINGEN !!!!!! Genau da !!! Genau mit denen !! Genauso ! Ich hatte mich eigentlich nie mit Fallschirmspringen beschäftigt. Trotz dessen wir leidenschaftliche Rollercoasterfahrer sind ist der freie Fall, besonders für mich, immer ein graus. Deshalb habe ich bisher um fast alle Freefall-Tower einen großen Bogen gemacht. Dieses Gefühl im Magen, Ihr kennt das sicher, ätzend... wie schnell Fahrstuhl fahren... echt nicht Ding. Ich kann gar nicht sagen was dieser Film in mir ausgelöst hat. Ich habe ihn mir soooo oft Zuhause angeschaut und Norbert auch ganz wild gemacht das ich denen in Kapstadt eine E-mail schrieb ob wir spontan springen könnten, wenn wir in der Stadt sind. Das Team von Skydive Cape Town antwortete prompt auf meine mail das wir kommen könnten wenn wir in Kapstadt sind. Wir sollten dann anrufen und dann würde sich schon ein spontaner Termin finden.

Als wir in Kapstadt ankamen war das erste was wir taten, wir nahmen Kontakt auf und bekamen 2 Tage später einen Termin. Die boten für 250 ZAR p.P. (~20 €) einen Pick-up Service ,von unser Lodge, zum außerhalb gelegenen Sportflughafen im Stadtteil Atlantis an. Atlantis, dachten wir, hört sich doch gut an. Waren wir doch im Herbst gerade dort (Bahamas). Im Abholer-Kleinbus saß schon ein Pärchen mit Baby aus Cambridge die auch springen wollten. Kaum einer sprach während der 1/2-stündigen Fahrt, Norbert meinte "Ich komme wir vor als ob wir zum Schlachthof fahren"... ohje, war er doch derjenige der vor ein paar Jahren unbedingt mal springen wollte. Bei mir tat sich gar nix, ich wollte das nur erleben. Keine Angst, nix !

Als wir ankamen dachten wir, hey was ist das... ne Wellblechhalle an einer Sanddüne und mehr nicht ? Doch es gab noch ein Hard Dog Cafe für den "Leichenschmaus"... Sind wir doch überall auf der Welt auf der Suche nach Hard Rock Cafes und waren enttäuscht das es in Kapstadt keins gab, gab es nun hier diese originelle Ausgabe☺☺

Übrigens waren heute 37 Grad (im Schatten). Wir mussten uns also keine Gedanken machen das uns oben in ca. 3.000 m Höhe irgendwelche Körperteile abfrieren würden. Eine Sorge weniger. Super in Shorts und T-Shirt springen, wie genial ist das denn. Dann kam aber die Ernüchterung das alle Leute die als Filmer mitspringen könnten die Scheißerei hatten und heute nicht da waren. Meine Kinnlade hing gaaaaaaanz weit unten. So was aber auch. Aber dann kam die Aufheiterung das Norbert oder ich mit dem blauen Jörg (so heißt meine Zweit-Kamera) rausspringen könnten. Wir sollten das Ding einfach in der Hand halten und uns selbst filmen. Na toll, 1. Sprung und dann gleich noch sowas. Alle Freaks die da arbeiten waren echt cool drauf. Sehr professionell wurden die Fallschirme gepackt. 4 Springer wechselten sich den Tag ab mit den Gästen zu springen. Wir bekamen Paul und Rob zugeteilt. Beide so zwischen 30 und 40 die eher an Sufer-Typen erinnerten. Sie erklärten uns was wir beachten sollten (war nicht viel: Kopf beim Sprung zurück und dann Bein nach hinten). Dann ging es ins Geschirr. Ich hatte immer noch kein mulmiges Gefühl, Rob und Paul waren echt cool drauf und wir machten im der kleinen Cessna 182 etliche Witze. Auf einmal war Ruhe... aber nicht wir, sondern die beiden waren ruhig... sind sie doch glatt eingeschlafen. Um die Flughöhe zu erreichen benötigen wir ca. 1/2 Stunde. Tolle Aussicht auf die Küste und die Dünen. Und der Tafelberg war auch zu sehen, allerdings waren einige Brände die die Sicht dorthin etwas verschlechterten. Schon allein der Flug wäre die 1.450 ZAR (~ 110 €) wert gewesen. Aber wir wollten es tun. Norbert sollte zuerst springen. Als sich die Tür öffnete kam heißer Wind ins Flugzeug und es war laut. Wir gaben uns Zeichensprache das alles o.k. war und wums waren sie schon raus. Nun ging es bei Rob und mir ans Eingemachte. Wir robbten aus der hintersten Ecke des Mini-Fliegers (der mit 4 Personen und 1 Piloten schon gut voll ist) an die Tür. Und dann stürzte ich mich raus und er hintendran. Ich wollte es einfach. Ich dachte, mal gucken wie lange ich das Fahrstuhlgefühl aushalten kann. Aber es kam nix. Es war einfach nur hammergeil ! Ein ganz anderes Gefühl als erwartet. 30 Sekunden die die Zeit stehen ließ. Die Luft rennt an einem vorbei, denkt man. Man will atmen und denkt wo ist die Luft, ist wie beim Fahrradfahren mit extremen Gegenwind. Ich gebe Rob Zeichen das es mir gut geht und versuchte mit ihm zu reden. Ich breite die Arme aus als wie ein Vogel. Wahnsinn !! Wir fliegen !!! Man muss sich schreiend unterhalten um sich zu verstehen... Die Belastung für den Körper ist schon nicht ohne, aber nicht schlimm. Nach 30 sec. zieht Rob den Schirm. Kein extremer Ruck bei mir, weil ich zufällig die Hände an den Gurten oben hatte. Norbert erging es etwas anderes. Er hatte ja mit Jörg zu tun um sich zu filmen und bei ihm ruckte es dann etwas mehr. Er hatte dann leichte Striemen an den Achseln. Aber nichts Schlimmes.  Vorsicht ist nur bei der Stufe beim Ausstieg aus dem Flugzeug gegeben. Der der nach uns gesprungen ist ist mit seinem Bein dagegen geschrammt und hatte ganz schön Schmerzen und konnte deshalb den Sprung gar nicht so genießen.Nach den Freefall geht es noch ca. 5 Minuten am Fallschirm nach unten. Ich sauge jeden Moment ein - Daddy verzeih´ mir, aber ich werde wieder springen !!! Ganz, ganz bald !

Ein herzliches Dankeschön hier noch mal an Paul (links) und Rob (rechts)  ! Diesen Tag werden wir nie vergessen !

   

 

 

 

 

 

geschrieben von austrabrina 18.03.2009

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Story 2:  "Mr. Coco Loco"

Orlando Herbst 2008 10 Jahre später: Über BUDGET Rent a Car haben wir mal wieder einen Mustang Cabrio reserviert. Vor Ort stellt sich heraus: Keinen mehr im Programm.. nun ja, ein Chrysler Sebring tat es dann auch. Aber königsblau ? Brrrrr. Da wir schon recht früh in Orlando landeten und das Wetter traumhaft war, düsten wir gleich offen weiter nach Kissimmee. Dort lässt es sich besser wohnen. Ab in unser Stammmotel, unterwegs noch bei Burger King vorbeidriven. Abends wollten dann irgendwann das Dach schließen... Pustekuchen, ging nicht. Waren wir denn bekloppt ? ... irgendwann merkten wir das der Kofferraum auch nicht richtig schloß und der elektrische Mechanismus des Daches nur funktionierte wenn die Klappe richtig zu ging.  Das Schloss war nicht mehr gangbar zu machen... also Laptop angeschmissen und geschaut wo die nächste BUDGET Station war. Oh, nur 4 Meilen weg von uns und noch offen bis 18:00 Uhr. Dann aber schnell los bevor es anfängt zu regnen (und das tut es im Herbst wenn, dann richtig). Um 17:57 Uhr betraten wir das Mini-Büro. Ein spanischer Mitarbeiter guckte uns groß an  und fragte was wir denn NOCH wollten. Problem geschildert, Problem nicht lösbar, war ja klar ;-( Ein Tauschauto natürlich auch nicht da. Er rief dann nach Drängen für uns beim Airport Counter an um uns das Tauschauto zu reservieren. Problem gelöst ? - Denkste ...

30 Minuten später am Airport, rein zum BUDGET-Counter, nett mitteilen das eben angerufen wurde und das weshalb und warum nochmal geschildert. Wieder ein Spanier, noch größere Augen, noch größere Sprachprobleme... es sollte jemand angerufen haben ??...Nööööööööööö... Tauschauto auch nicht da. "Please wait in the Lounge".... nach 15 Minuten soll jemand das neue Auto vorfahren. Nach 45 Minuten stehe ich wieder vor ihm frage höflich nach was nun ist. Er: "Wer sind Sie denn ?" - Aha da hat also jemand Alsheimer. Nur dumm das wir ihm alle Papiere, Schlüssel, Voucher usw. gegeben hatten. Da kann man schon mal etwas lauter werden, oder ? Der Typ wühlte alles durch, fand nix von uns... Wollte nun eine neue Buchung machen... tz tz... da wurde ich richtig unentspannt. Da kam eine Kollegin, drückte den Freak zur Seite und meinte er wäre "Coco Loco" und sie würde sich um den Fall kümmern. Na, dann zeig´ mal was Du kannst. Ich wundere mich jedes Mal was die alles in ihren PC reinhacken... in der Zeit und mit den Anschlägen hätte ich einen halben Reisebericht fertig...hi,hi... nach einer weiteren Stunde dann die freudige Mitteilung wir könnten aus der Parkgarage das neue Auto holen. Also los... und welches stand da auf der zugewiesenen Nr. ? Unser königsblauer Schlitten. Wollen die uns verarschen ? Erstmal den Parkhausgang hoch und runter gelaufen um jemand zu suchen der sich auskennt - Fehlanzeige. Nun gut, Auto auf, Kofferraum auf, geht.. hm. Das haben die doch nicht repariert... Km-Stand checken.... wieder so knapp 15 TSD miles auf der Uhr... das ist er doch. Gleicher Fleck auf dem Sitz. Dach auf, Dach zu, geht. Also ab vom Hof. Auf den Highway haben wir dann gemerkt das es doch ein anderes Auto war da der Tages-km nicht zurückgestellt war... puh.. nun wieder einen Burger - aber diesmal geht es zum Mc Doof. Da bin ich doch froh immer alle Unterlagen in meinem E-mail Account eingescannt zu haben für den Fall der Fälle. Ein Tag für die Katz. 3 Monate später nun böse Briefe von BUDGET rent a car mit der Aufforderung zur Zahlung von $33,56 ohne Angabe von Gründen. Mit denen wollen wir nix mehr zu tun haben. Wie gut das es noch andere Autovermietungen gibt.

geschrieben von austrabrina 01.02.2009

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Story 1:  "Salt Lake City - Sheriff"

Im Herbst 1998 verbrachten Norbert und ich unseren Urlaub mal wieder in der USA. Wir mieteten uns von Zuhause über Hertz ein Ford Mustang Cabrio und bekamen in Las Vegas einen weißen mit leberwurstfarbenen Dach und gleicher Innenausstattung zugeteilt. Man muss bemerken das weiß vor 10 Jahren noch keine Trendfarbe war☺☺... Wir haben bis zu diesem Urlaub sämtliche Geschwindigkeitsbegrenzungen auf den Highways ignoriert und deshalb oft in 3 Wochen so einige Meilen mehr geschafft. Bis zu diesem Tag:

Wir fuhren gerade raus aus Salt Lake City, die Strecke war recht öde und wir überholten gelangweilt mit über 100 miles (erlaubt waren glaube ich 60) gerade einen Truck.  Auf einmal wurde Norbert bleich.. "Du, da hat gerade ein Sheriff auf dem Mittelstreifen gedreht" kam es von nebenan. "Und nu ?" fragte ich... und schwupp setzte sich der Sheriff vor uns, schaltete seine Sirene an und stoppte uns. (Bemerkung: In der USA ist die Gegenfahrtbahn der Highways oft nicht durch Leitplanken getrennt sondern durch breite Rasen- oder Schotterflächen). "Bloß im Auto sitzen bleiben - wie im Film" meinte Norbert und machte sich fast vor Angst fast in die Hose. Mir ging es nicht anders. Wir sahen schon unser ganzes Bargeld schwinden. Ob man auch mit Kreditkarte zahlen kann ? Vermutlich nicht ... 

Der Sheriff stieg schwer bewaffnet aus seinem Wagen, rechts und links ne Wumme, und spazierte wie Clinti auf uns zu. Er lehnte sich cool gegen unser Auto und sagte dann durchs Fenster. "Hey guys - das ist mein Highway, Ihr seid viel zu schnell gefahren, wo sind Eure Papiere !" Bloß cool bleiben dachten wir uns, aber der Schweiß stand uns schon etwas auf der Stirn, denn er strahlte richtige Autorität aus. Norbert gab´ ihm die Papiere und er sah´ dann das wir aus Deutschland kamen und fragte uns wo wir denn so schnell hinwollten. Da versuchte ich die Lage etwas zu entspannen und meinte das wir noch vor dem dunkel werden da sein wollten und keine Karte hätten (stimmte natürlich nicht). Schwupp, da  drehte ers sich wortlos uns, ging zu seinem Wagen, kam zurück - nicht mit einem Strafzettel - sondern mit diversen Straßenkarten...puh... Er meinte dann sehr nett wir sollten auf keinen Fall mehr so schnell fahren, er hätte uns nur erfasst weil er eigentlich den Truck lasern wollte, wo wir aber daran vorbeigerauscht sind. Seit diesem Tag fahren wir in der USA nur noch mit Tempomat und höchstens 5 miles mehr als erlaubt, kein Scherz !! Schwein gehabt !

geschrieben von austrabrina 18.01.2009