Tag 6: 22.02.2013 KAPSTADT
(Hout Bay => Muizenberg => Hout Bay)
Nach
einem fantastischen Frühstück bei Ivanka in der Lodge machen wir uns heute
Vormittag auf den Weg nach Muizenberg. Dort stehen die tollen bunten
Badehäuschen.
Der Strand dort ist endlos und man kann schön spazieren
gehen. Vom Baden im Meer wird allerdings abgeraten. Es könnten sich doch Haie
rumtreiben. Deshalb gibt es hinter dem Strand ein großes Schwimmbecken, sogar
mit kleiner Wasserrutsche für die Kids.
Die Surfer stört das wenig...
Eins der Häuser haben wir abgebaut. Das wird unser
neues Gartenhaus für Zuhause ;-))
Unser nächster Stop ist St. James. Dort
kann man auch in künstlich im Meer gebauten Pool baden. Auch hier gibt es wieder
die Badehäuschen. Allerdings nicht so schick.
Danach ist erstmal ein Tank- und
Futterstopp bei der SHELL (Benzin kostet übrigens umgerechnet
~ 1 € / Liter ) und KFC, wo der Bestellschalter sogar vergittert sind.
fällig. Aber bestimmt nur weil die Gäste wie wir sonst über die leckeren "Dunked
Zinger Wings" herfallen ...hi,hi
Nein, ich bin wirklich nicht von KFC gesponsert. Wir
mögen die Kette einfach. Leider ist sie in Deutschland lange nicht so lecker wie
in der USA oder hier.Ja, auch in Südafrika, wo das Essen wirklich fantastisch
ist, muss sowas einfach auch mal sein.
Nun geht es die Küstenstraße über den Chapmans Peak
Drive wieder zurück nach Hout Bay. Auf dem Weg stoppen wir an dem tollen
Aussichtspunkt über die schöne, lange "Bucht von Noordhoek". Hier
kann man auch reiten. Maren, bitte notieren für die nächste Reise hierhin ;-)
Hier halten sich die Touristenströme auch in Grenzen.
Ist nicht mehr als vor 4 Jahren, wo wir hier längs gefahren sind. Mit Chicken im
Bauch lässt sich auch gut "abheben"...
Abends
fahren wir zu Wochenend-Event in Hout Bay "BAY HABOUR" mit Live-Musik,
Essenständen und kleinen Shops in einer Halle am Hafen. Es findet Freitag von
17:00 h - 21:00 h und Samstag und Sonntag tagsüber statt. Ist wirklich nett
dort. Es gibt dort "Lamb-Mens" und "Kitchen Cobwoys". Eine echt coole Deko der
Stände. Die Barhocker vor den Bars sind aus Autoreifen.
Doch das hier auf dem Rückweg ist aber noch unglaublicher... zu dicht am
Strand zu wohnen wird von der Natur bestraft !