
Sonntag,
18.03.2012: PHU QUOC "Sao Bao Beach"
Das
Wetter ist heute besser und wir düsen nun die unbefestigte Strecke (ca. 20 km /
45 Minuten) zum "Sao Bao Beach". Zwischendurch ein Tankstop. Wie
in Thailand auch verkaufen hier die kleinen Shops auch Literweise in Flaschen
Benzin (30.000 VND / Liter). Warum hier noch keine Quads angeboten werden
verstehen wir gar nicht. Das wäre echt am idealsten für diese Pisten ! Na,
vielleicht kommt das alles noch mal. Auch Cross-Motorräder waren super, wenn man
die hier leihen könnte.
Der Strand zählt zu den schönsten Vietnams. Und bevor der
Massentourismus einsetzt (Ihr glaubt gar nicht was hier auf der Insel demnächst
alles gebaut wird !! Überall stehen riesige Schilder von Bauprojekten. Und
auch eine fette zweispurige Straße wird einmal über die ganze Insel gebaut )
sind wir hier. Noch sieht man nicht viel davon und das ist auch gut so, denn
"DER" Strand wird dann überlaufen sein. Noch gibt es nur ein einziges
Economy-Resort hier welches auch nicht besonders ansprechend ausschaut. Und es
tummeln sich vielleicht 50 Leute an dem langen Strand.

Es lohnt sich 100 %-ig hier mal herzukommen
JJJ

Wir genießen hier herrliche Stunden und sind natürlich mal
wieder in Versuchung geraten unsere Badeschuhe auszuziehen... shit ! Ich trete
auf irgendwas stacheliges mit der Hacke... zum Glück kann Norbert die
gestreiften Stacheln alle wieder rausziehen und es bleibt nichts im Fuß...
Schwein gehabt !!! Wenn ich Morgen wieder aufwache war das wohl nichts
Giftiges... Das Meer ist eben kein Pool. Das darf man nie vergessen auch wenn
alles perfekt ausschaut. Auf den Schock gibt es erstmal ein Cornetto-Imitat vom
Eisman.

Auf dem Rückweg fahren wir nicht an der Küste zurück
sondern nehmen die asphaltierte, schmale Straße nach Duong Dong. Hier fahren
zwar viele Bau-LKW´s aber es ist nicht so anstrengend wie die ganzen Steinchen
und Schlaglöcher. Wer diesen Weg auf den Hinweg schon fahren will der biegt auf
der (noch) Schotterpiste hinter dem Eden-Resort links ab, fährt dann ca. 5 km
Piste und biegt dann rechts ab auf die asphaltierte Straße. So muss man
nicht extra nach Duong Dong rein.
Wir sind rechtzeitig zum Sonnenuntergang zurück
J

Trotz dessen das Hotel alles gibt um seine Gäste Abends
auch zum Essen hier zu behalten vertreten wir uns doch lieber wieder die Füße
und probieren ein anderes Restaurant in der kleinen Gasse aus. Das Essen ist
dort auch sehr gut.
Eins der vielen kleinen Reisebüros, genauso wie in Thailand

