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Tag 10: 23.02.2009  St. LUCIA ( Morgensafari im "HLUHLUWE UMFOLOI PARK")

Diese Safari haben wir auf Tipp von meiner Kollegin Maren schon vor einigen Wochen vorab übers Internet reserviert (595 ZAR p. Pers.). Leider regnet es immer noch als wir aufstehen und es hat sich richtig abgekühlt. Unser Tourguide "Cameron" (so haben wir ihn genannt weil er aussschaut wie der Cameron von Ferries macht blau) von www.eurozulu.com ist pünktlich wie der Mauermann und kennt kein Erbarmen uns weiterschlafen zu lassen. Die zwei anderen, die noch mitwollten, hatten wohl kurzerhand abgesagt. Somit sind wir 4 wieder mal alleine. Den Freiluft Jeep knöpft Cameron glücklicherweise zu und wir fahren ca. 1 Stunde bis zum Gate. Danke dem Tipp von Maren haben wir wetterfeste Jacken eingepackt. Aber die Friesennerze von Eurozulu sind noch besser

 

June hat uns weltklasse Lunchpakete gepackt. Aber auch Cameron sein Kaffee und Tee kommt bei den Temperaturen gut an. Wer hätte gedacht das ich in Afrika auch mal Tee trinke...

Das Wetter wird danach immer noch nicht besser, leider. Auf den Rückweg wird es so nasskalt das wir uns in Decken einwickeln. Nicht das wir uns noch was wegholen. Wir sehen zwar ein paar Zebras, Giraffen und Rhinos, aber so richtig gute Bilder sind nicht dabei, schade.

   

 

Gegen Mittag sind wir wieder zurück in der Lodge. Wir wandern erstmal zu WIMPY´s und essen dort einen Burger. Schmeckt aber nicht - lohnt sich nicht so wirklich ... aber Mc Doof gibt es nirgends ;-(  Aber die Milkshakes sind dort erstklassig.

Norbert und ich machen uns dann auf in die "Shopping-Meile" von St. Lucia und kaufen unsere ersten Shirts bei Quicksilver. Danach machen wir noch einen Spaziergang zum Strand und treffen ein Pärchen aus Australien mit dem wir einen kurzen Plausch halten. Leider ist wieder kein Strandwetter ;-(

In der Lodge treffen wir ein nettes Pärchen aus Regensburg das uns vom Käftigtauchen mit dem weißen Hai erzählt was sie machen wollen. Das ist sehr südlich in Gansbaii. Da kommen wir aber gar nicht längs... na, vielleicht beim nächsten Mal... Allerdings habe ich gelesen das das natürliche Verhalten der Haie durch das anfüttern gestört wird.

Abends gehen wir mit Silke & Olli zu Alfredo und essen Pizza. Durchschnittlich gut. Danach sitzen wir 4 noch nett am Pool und trinken etwas mehr Rotwein. Es wird sehr fröhlich. Eigentlich wollen wir noch eine DVD gucken, aber das schaffen wir nicht mehr. Wir fallen um 22:00 Uhr todmüde in die Falle.

Morgen geht es weiter nach Durban.

                                        

Tag 11: 24.02.2009  St. LUCIA => DURBAN (240 km)

Wir frühstücken heute gemütlich um 8:00 Uhr und halten danach noch beim "Croc Park" an. Dort hängt ein witziges Schild, wonach ich schon die ganze Zeit Ausschau gehalten habe ☻. Wir schauen uns noch kurz die fett gefressenen Krokodile an und dann geht es auch schon weiter auf den Highway Richtung Durban.

       

Die Straßen sind sehr gut ausgebaut und wir sind schnell da.

Um 12:30 Uhr beziehen wir unser einziges HOTEL, das "TROPICANA",  auf unserer Reise (Bj. 1984 - so war es auch eingerichtet). Die Lage ist aber sehr gut und der Preis auch (43 € / DZ incl. Frühstück). Die Zimmer erinnern an abgewohnte Motelzimmer aus der USA. Aber es ist alles sauber und die Klima geht auch.

Olli würde am liebsten gar nicht das Zimmer verlassen, weil ihm das Umfeld sehr misteriös erscheint. Überall Wachpersonal, das sogar mit ins Parkhaus kommt. Der Schoko mit mit Rauschebart am Eingang  gibt uns eine kurze Einführung was man alles nicht machen darf in Durban:

-  Nicht alleine Spazierengehen. Nur auf der Promenade bleiben, Umgebung nur mit Taxis

- Keine Kameras sichtbar bei sich führen, am besten alles nur im Gedanken abspeichern und danach ein Ölgemälde malen, oder was ? - nicht mit uns !

- Keine Kreditkarten bei sich führen. Bargeld nur ganz wenig in die Hosentasche stecken, Schmuck im Hotel lassen und alle Wertsachen und Laptop im Hotelsafe in der Lobby einschließen

 

Achtung: Das Hotel hat selbst keinen Pool. Es schaut auf den Buchungsseiten so aus, aber das ist das öffentliche Schwimmbad (umsonst) vor dem Hotel.

Die Neugier treibt uns aber doch nach draußen und wir können die beiden überreden mitzukommen. Natürlich stecke ich auch meine kleine Kamera in die Hosentasche.

 Die Promenade erinnert an die 80er Jahre, wo es wohl hier mal geboomt haben muss. Gepflastert ist alles ganz nett. Die Hotels sind  aber nur hingeklatscht und echt schrecklich anzusehen. Hätte ich eigentlich alles mal fotografieren sollen. Hier mal unseres von außen, so und noch schlimmer sehen die anderen auch aus.  

 

Es gibt, wenn man von dem Hotel nach rechts ca. 20 Minuten läuft, ein für Touristen künstliches Vergnügungszentrum, die "U SHAKA Marine World".

Das ist ein Wasserpark wo auch noch Restaurants und Shoppingmöglichkeiten (alle gesichert) drinne sind. Wir sind da aber nicht rein gegangen (Eintritt), sondern haben uns in einem Cafe in der Nähe des Eingangs niedergelassen und haben nett Kaffee getrunken (und ich ein Eis). Dort laufen vielleicht Freaks rum. Wir genießen die Sonne und den Blick auf die "Skyline" mit dem in Bau befindlichen Stadion für die Fußball WM 2010 im Hintergrund.

Neben dem Pier haben ein paar Schokos nette Bauten aus Sand gemacht. Dafür gibt man gerne ein paar Rand und macht ein Foto. Ist doch besser wenn die so Geld verdienen als Leute zu beklauen - Klasse !

           

An der Promenade gibt es auch noch den Vergnügungspark "Fun World" mit Karussells für die Kids. Leider keine Achterbahn für Olli. Aber er kann den netten Wächter überreden das wir auf das Gelände gehen dürfen zum Fotos machen.

     

Abends gehen wir auf Empfehlung vom Rauschbart auf ins "New Fish Cafe" am Hafen. Er organisiert und ein Transfer-Taxi. Das Essen dort ist ausgesprochen gut. Die Inhaberin hat lange Jahre das gleiche Restaurant in Kapstadt geleitet. Silke isst wohl etwas zuviel Fisch (weil er so lecker ist) und denkt nicht daran da sie darauf allergisch reagiert. Zum Glück ist das im Laufe der Nacht wieder abgeklungen. Hätte ja noch gefehlt wenn sie ins Krankenhaus gemusst hätte...puh ... Wir genießen den Sonnenuntergang in sicherer Entfernung vom Hoteleingang.