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Tag 16: 01.03.2009   KNYSNA => OUTDSHOORN (über Mossel Bay) (240 km)

Gefrühstückt wird heute um 7:00 Uhr. Es klart auf und wir fahren die N2 nach Mossel Bay. Dort steht ein alter Bahnwagon (der Santos-Express) am Strand des "Santos Beach" der Unterkunftsmöglichkeiten für Backpacker anbietet und wo es auch ein Restaurant gibt.  Der Strand ist menschenleer. Wo sind denn die ganzen Backies ?

   

Um ein gutes Bild vom Wagon zu machen müssen wir etwas höher fahren. Der Ort selbst ist nicht sehr ansprechend und wir düsen die R 328 weiter über den "Robinson Pass" Richtung Oudtshoorn.

   

 

Um 12:00 Uhr fahren wir über die "Route 62" in den netten Ort mit einem schönen Bergpanorama. Es liegt in einem Tal. Das gefällt uns gut. Nur die Weihnachtsbeleuchtung, die sie wohl das ganze Jahr an der Hauptstraße stehen haben, ist gewöhnungsbedürftig.

Das vor gebuchte Guesthouse "Villa Rustique" (Preis pro Nacht im DZ incl. Frühstück 70 €) macht einen sehr netten Eindruck. Es hat 5 Gästezimmer und ist erst seit 10 Monaten eröffnet.

     

 Es gehört einem Paar das aus Belgien ausgewandert ist. Wir bringen nur kurz die Sachen ins Zimmer und suchen erstmal einen Mc Donalds. Hmm... wieder  Fehlanzeige. Der Ort ist recht verschlafen und wir entdecken nur "Steers", eine Fastfood-Kette die wir bisher nur in diesem Land bewußt gesehen haben. Also rein da und probieren. Schlimmer als Wimpy kann es ja nicht mehr werden. Da ich mal wieder etwas "Dampf" brauche gibt es für mich den "Hectic Burger" für umgerechnet 2 € mit Pommes. Geschmacklich o.k.

 Danach geht es auf den Highway zur ca. 15 Minuten entfernten "Highgate"  Ostrichfarm. Sie ist die älteste, und größte der Welt. Hier in Oudtshoorn gibt es noch mehrere Farmen. Für 60 ZAR (~ 5 €) p.Pers. bekommt man eine super Führung. Es ist mal wieder nichts los (wie bisher fast überall). Wir sind nur 6 Leute und der Führer. Die Touren beginnen stündlich.

Die Gartenanlage erinnert mich eher an eine Farm in Arizona. Überall riesige Kakteen. Echt toll angelegt. Dafür haben wir uns den Rest der Farm aber wesentlich größer und professioneller vorgestellt.    Die Toilettenhäuser waren dafür richtig schick.              

 

                                

 

Norbert packt schon mal ein kleines Souvenir für unseren Garten ins Auto... oder doch lieber aufs Dach ;-)

   

Auf der Farm gibt es mehrere "Gehege" wo die unterschiedlichsten Alternsstufen der Strauße gehalten werden. Auch können wir einer Mutter beim Brüten zusehen, wo der Guide sich zwischendurch mal schnell auf die Eier stellt. Die kennt das wohl, war nicht sauer. Schließlich passiert das wohl jede Stunde.... Was die Eier alles aushalten... unglaublich !! Der Inhalt eines Straußeneies fasst 25 Hühnereier. Da könnte man eine ganze Familie zum Frühstück nur mit einem Ei satt machen.

 

 

 

Danach ging es zum umstrittenen "Straußenreiten". Für einige ein "BLOSS NICHT !" für uns ein "MUSS". Auf der Tribüne sitzen ein paar Schaulustige die sich wohl über uns amüsieren wollen. Sollen sie.

 

 

Also los. Norbert ist als erster dran. Irgendwie sehen die Vögel nicht so richtig reitbar aus. Der Guide erklärte wie man es macht, aber zwischen Theorie und Praxis liegen Welten ... aber lustig war es allemal !

      

Danach gibt es noch ein Rennen.

So, nun erstmal zurück zur Lodge und im Pool die gefühlten 50 Grad abkühlen. Olli schlachtet noch eine Melone.

    

Danach geht es den Sonnenuntergang suchen... wo ist er denn ?

 

Danach kehren wir bei "De Peperboom" im Ort ein und die Männer essen das 1. Mal ein Ostrich-Steak. Es ist sehr schmackhaft (habe es probiert) und erinnert an sehr zartes Rindfleisch.

Ratet mal wer den "Greek Salat" gegessen hat ?☻☻

Wir 4 sind jedenfalls für zusammen 28 € !!! aus dem Lokal rausgerollt... Das ist mal wieder der Hit !